Vorteile einer Beschränkung männlicher Orgasmen

Männer werden mit dem Streben nach Sex geboren. Das ist die von der Natur vorgegebene triebhafte Bestimmung. Sie tun alles, wirklich alles, um diesen Trieb zu erfüllen. Können sie aus irgendwelchen Gründen diesem Streben nicht nachgehen, gehen sie in die Welt der Phantasie und masturbieren. Obwohl sie sogar eine feste Partnerin haben, sollen laut Umfragen zwei Drittel der Männer fleißig masturbieren, was natürlich dem Sexualleben der meisten Frauen nicht sehr entgegen kommt. Diesen Trieb unter Kontrolle zu bringen, bedarf es einer strengen Hand. Es gilt, der sexuellen Natur des Mannes Zügel anzulegen, sein Sexualleben in Besitz zu nehmen und es durch stetige Kontrolle, Verbote und Vorschriften zu überwachen. Dies kann sogar das Verbot der Erektion auf fremdbestimmte Einflüsse und erst recht auf eigene triebgesteuerte Verhaltensweisen, die zu einer Erektion führen können, beinhalten. Die Frau erhält das Recht, Ihren Mann zu zitieren, zu inspizieren und zu kontrollieren und natürlich bei entsprechendem Anlass zu maßregeln. Ziel: Es wird, wie es eigentlich immer schon sein sollte: Er hofiert die Frau und dient ihr so gut er kann. Er überwindet leichter seine Bequemlichkeit und seine schlechten Gewohnheiten, um in allen Dingen für sie da zu sein. Er hört auf zu streiten und er wird nicht mehr ohne ihre Erlaubnis masturbieren....
Und so soll es eigentlich auch sein. Sein sexuelles Verlangen soll ganz der eigenen Frau gelten, aber auch dieser Lust, darf er sich nicht durch Selbstbefriedigung hingeben.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

bei uns ist der einzige Knackpunkt das streitthema.alles klappt eigentlich wunderbar, meine keuschhaltung wobei die zeiträume zwischen 12-18monaten liegen, das völlige lebenslange penetrationsverbot , aber eben das Thema streit,weil wir beide sehr stur sind und ich auch mal zur Rechthaberei neige.was kann man dagegen tun?

gruß,
Peter Hormes,
Herrin cindys ehesklave